Die ✓ besten ★ Musik-Suchmaschinen

Details zu Musik Suchmaschinen

Klassische Suchmaschinen ohne Musik Die klassischen Suchmaschinen wie Google tun sich schwer mit der Suche nach Musik. Denn sobald nicht nach einem speziellen Musikformat wie MP3 gesucht wird, ist es kaum erkennbar, dass eine Musik-Suche vorliegt. Allenfalls über Einrträge etwa in Wikipedia können Bereiche wie der Knowledge-Graph ausgespielt werden, die dann Details zu Künstler, Werken und verwandten Suchen anzeigen. Letztlich ist das aber keine spezielle Musik-Suchmaschine, sondern nur ein Verweis auf Wikipedia. Das hilft der Soezialsuche nach Musik daher nicht weiter. Das ist auch der Grund, warum spezielle Musik-Suchmaschinen eine dauerhafte Nachfrage aufweisen. Zudem versuchen viele Anbieter von Musikdateien diese vor Suchmaschinen zu verbergen, um direkte Downloads und dergleichen zu verhindern. Schließlich sind Werbung, Zugriffe, Benutzerdaten über die normale Webseite höufig die Währung, mit welcher der Konsument für das Musikstück bezahlt. Abschließend sind in diesem Bereich noch die häufig intransparenten Rechte von Urhebern, Verwertungsgesellschaften sowie die technischen Hürden für die Abspielgeräte zu nennen. Auch das macht das Suchfeld Musik zu einem schwierigen Umfeld, das viele Suchmaschinen daher meiden. Nachfrage nach Musik, Songtexten, Musik-Videos Dass dennoch eine große Nachfrage nach Musik und deren Künstler besteht, zeigen beispielsweise die zahlreichen Suchen nach Songtexten und ggf. deren Übersetzung. Auch die Musikvideos sind in Zeiten nach MTV und Viva auf Youtube und Co. sehr gut besuchte Videos. Das zeigt, dass auch neben den eigentlichen Musik-Dateien ein breites Spektrum an Inhalten existiert, für das auch eine Nachfrage besteht. Daher stehen die Chancen gut, dass sich spezielle Musik-Suchmaschinen auch in diesem Segment behaupten können. Auch das beliebter werdenden Pocasting führt weitere Suchende in diese Richtung. Podcast-Verzeichnisse und Suchmaschinen sind hier aber bereits weiter entwickelt als bei reiner Musik, da hier die Autoren häufig von sich aus aktiv werden und Rechteprobleme etc. kaum eine Hürde darstellen.